Das Jahr – ein Gedicht

Das Jahr steht still und schweiget

Und aus der Zeit nun steiget

Mancher Segen wunderbar

Es gibt draußen Wetter

Von tiefer Sonnengruft

Es sind verzweifelt Menschen

Von denen die Schönheit ruft

Drum lass uns tanzen, lachen

Auch wenn es Schäden gibt

Für den Frieden wollen wir‘s machen

Damit es keine Sorge stibt

Bis zum Schneegestöber klingen Glocken hell

und uns fällt silbern Schweigen

Ins Tal der Kirche still

Im Jahr, im Himmel tönen Geigen

Voll Frieden, so wie er es will.

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