Liebe Besucherin, Lieber Besucher,

 

bitte nehmen Sie sich die Zeit für die Bilder und kleinen Texte. Erleben Sie was Kunst, Theologie und Naturschutz verbindet.

 

 

In vollen Zügen genießen wir den Ausblick. Doch was liegt so nah? Das Gute liegt im Grün dieser Erde. Bäume, Büsche und Blumen binden CO2 und atmen O2 aus. Sie spenden wichtige Nahrung und Schutz gegen die Wüste. Sie locken wichtige Tiere an. Vielfalt statt Einfalt ist unser (Über-)Leben.

 

 

 

Wenn Religion auf Lebenswelt trifft, hat Golgatha einen neuen Raum. Als Autor bin ich dort vertreten. Hier trete ich als Künstler und Theologe für den Schutz der Schöpfung ein. Bäume, Blumen und Büsche lassen uns das Leben erleben. Beeren und Heilpflanzen würden das Stadtbild verschönern.

 

 

Was Menschen sich ausdenken, um nicht auch die öffentlichen Verkehrsmittel mal zu kritisieren, erlebt man in quasi künstlerischer Vision; schön eine Kamera dabei gehabt zu haben. Trotzdem ist Verzicht auf Individualverkehr der Verbrennung nutzt schon mehr als Zeitgemäß.

 

 

 

Dieser gut gekleidete Herr hat seine Hose im Baum vergessen. Er ist wohl etwas verwirrt oder die Hose war nass. Wäre ja auch kein Wunder. Apropos Bäume: Bitte pflanzen sie mehr davon. Es ist unseres einzige Rettung!

 

 

 

Manchmal hilft es die Würde der Natur anzuerkennen oder ein Spaziergang im Wald. Das Auto immer häufiger stehen lassen.

 

 

 

Oder einfach in der Eile der Welt ein Ruhepol sein. So schön ist die Erde. Wenn sie doch mehr grünen dürfte.

 

 

 

 

Setzen Sie sich zusammen und machen Sie etwas für das Klima. Tuen sie etwas gegen Hitzewellen. Benutzen sie die Füße. Lassen sie das Auto stehen. Lassen sie nicht zu, dass uns das Wirken weniger Fabriken und Industriezweige aus Bequemlichkeit zerstört. Bewahren Sie die Schöpfung und halten Sie einen Ruhetag ohne Verbrennung. Warum nicht? Auch die Bibel fordert einen Sabbat.

Amen.

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