Gesellschaft 2.0 – Ein Gedicht

Eine faire und diverse Gesellschaft ist fern.

Gern sähe ich das Grundeinkommen für alle.

Doch falle ich immer wieder über Sozialneid,

Ausgrenzung und Angst vor dem Fremden.

In braunen Hemden reden sie von Lügenpresse,

in roten immerhin von #Inklusion.

Der Ton zu roh.

Zu hart die Verfahren,

zu wenig das Personal

Zu groß die Angst vor dem Fremden.

Es gibt keine Chance ohne Kampf

Es gibt keinen Kampf ohne Tote

Es gibt keine Neugier

Und

Es gibt keine Liebe zu den Fremden.

Was klagen? Was Fragen? Was sagen?

Im Magen nur Ellbogen

Statt essen

Wieder haben wir einen im Staub

der Stadt

vergessen.

Wieder erklingt die Klage

„Tote sind auf der Trage“

Wieder feiern sie Feste

Erzählen uns:

„Hitler, der Beste“

Ekel

Trauer

Wut

Trauer

Verzweiflung

Aufgabe

Wer kämpft den Kampf für gutes Leben mit mir?

Damit sein Kampf zu einer Guten

Und

Lebenswerten Welt ergrünt.

Schöpfen wir aus der Farbe der Hoffnung

Sie ist die Farbe von Heute!

Leute, zu den Stiften und Speeren!

Wie sollen wir uns wehren

Gegen grausame Leute?

#Inklusion ist heute!

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